Im Dunkel des Darkrooms im Kulturcafé Max lauschen wir diesmal dem Dröhnen und Quietschen, dem Knattern und Fiepen.

Arnold „noid“ Haberl, Sara Zlanabitnig und Thomas Grimm alias „ST.OFF“ machen dort finstere Musik und erzählen vom Tappen nach den Tönen, von Kontrollverlust und vom imaginierten Publikum.

In dieser Ausgabe der Gehörschnecke lauschen wir den Stimmen der gefiederten Waldbewohner – in Originalgeschwindigkeit und transponiert für das Violoncello.

Zusammen mit dem Hobbyornithologen Helmut Pfeiffenberger suchen wir gut versteckte Sänger im Auwald hinter dem Lusthaus und erörtern das beste Wetter für Liebeslieder. Und mit Musiker und Klangkünstler Arnold “noid” Haberl pitchen wir 64 gefiederte Arien ins Register des Violoncellos und versuchen die Frage zu beantworten, ob es die Nachtigall war oder doch die Amsel, die eines Nachts sein banges Ohr durchdrang.

Links: LOVE – 64 calls of a nightingale transcribed for violoncello @ 10% speed

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